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Durch den Nebel in die wunderbare bosnische Natur

Tag 27: Trotz warmem Tee und üppigem Frühstück bei Fikreta und Vehko fuhren uns der Nebel und die Kälte an diesem Morgen schon ziemlich in die Knochen. Wir folgten der Bundesstraße weiter Richtung Sarajevo. Wirkliche Alternativen zu den Bundesstraßen gab es nicht und so mussten wir uns mit den riesigen Holzlastern und dem teilweise abenteuerlichen Fahrstil der Bosnier arrangieren. In den kurzen Momenten, in denen die Sonne hervorkam, bekamen wir einen ersten Eindruck von den atemberaubenden Landschaften, die Bosnien zu bieten hat.

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